LHN Werbung

In meinem ersten Leben war ich gelernte Mediengestalterin. Ich habe meine Ausbildung gemacht und mir währenddessen mit Reitstunden etwas dazu verdient. Da die Nachfrage so groß wurde, habe ich mir innerhalb eines Schulprojektes eine eigene Homepage erstellt. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung blieb ich im Betrieb, während die Nachfrage im Pferdebereich immer weiter stieg. Ich wusste, dass ich mich irgendwann entscheiden musste. Mein Arbeitgeber sollte gute Arbeit bekommen und die vielen Reitschüler auch.

 

Letztendlich sind es die Pferde geworden und ich habe mir den großen Traum erfüllt, mein Hobby zum Beruf zu machen und damit meinen Lebensunterhalt zu finanzieren. Aber wie es bei kreativen Menschen so ist, sie sind nicht nur Workaholics, sie müssen ihre Ideen auch umsetzen. Während der ganzen selbstständigen Tätigkeit arbeite ich weiterhin als Mediengstalterin und darf viele tolle Projekte für eine Reihe von Kunden umsetzen. Hier ist es nun umgekehrt: 80 % Pferde, 20% Werbung. Die meisten dieser Kunden kommen aus dem Tierbereich oder landwirtschaftlichen Sektor, was mir unheimlich viel Spaß macht.

 

Werbung für meine Mediengestaltung habe ich bis dato nie gemacht, sondern wurde einfach immer weiter empfohlen, wobei mir oft gesagt wurde: „Ich hätte meiner Freundin gerne deine Homepage gezeigt, aber als Mediengestalterin hast du ja gar keine.“ Das ändert sich nun! Ich habe mich ran gesetzt und endlich ein kleine Internetpräsenz erschaffen, bei denen viele meiner Projekte zu sehen sind.

 

Es geht dabei nicht nur um Werbung für Jedermann, sondern um Werbung im Tierbereich. Ein sehr spezieller, schwieriger und anspruchsvoller Werbebereich, den man lieben und können muss.

Ein Beispiel: Ihr wisst selbst, wie es ist, wenn Ihr durch den brandneuen Krämer Katalog blättert. Ihr stöbert so vor Euch hin. Die Jacke gefällt Euch, die auch. Und auf einmal seht Ihr ein Pferd mir Reiterin. Es hat große, angsterfüllte Augen, weil es in den Kamerablitz guckt. Die Bandagen sind um eine Wickelung zu weit oben angesetzt. Der Sperriemen ist (ganz sicher) viel zu eng und die Reiterin oben drauf hat keinen Helm auf, weil sie ja eine beworbene Mütze trägt. Ihre Beine sind aber etwas zu weit vorne, könnte ein Stuhlsitz sein. Und daneben eine schnörkellose, fette Schrift, die so gar nicht zu der Landhausidylle vom Rest des Bildes passt. Vom Preis mal ganz abgesehen.

 

Kommt Euch bekannt vor? Wer Werbung im Tierbereich macht, muss wissen, wie es wirkt und wirken soll, worauf die potentiellen Kunden (gerade im Pferdebereich) achten und wie man das Ganze so verpackt, dass sogar der kritischste Tierschützer ein kritisches „OK“ gibt. Ganz schön schwierig aber nicht unmöglich. Ich weiß sehr genau, worauf es dabei ankommt, da ich diese Werbung für mich und meine Kunden mit immer währender Begeisterung gestalte.

 

Gerne könnt Ihr deshalb meine Homepage für alle Dienstleistungen im Medienbereich weiterleiten und selbst vorbei schauen.

 

www.lhnwerbung.de