Verdiana 2019



Morgens starteten wir gleich in die Dressur der Working Equitation und ich war auf dem Abreiteplatz guter Dinge, denn das Pferd fühlte sich super an. Leider hielt dieses Gefühl nur bis zum Richtergruß und danach verabschiedete sich Jonnys Entspannung, sodass ich sehr viel Mühe hatte, eine schöne Prüfung zu zeigen. Die Richter hatten das gemerkt und sagten mir danach, das wir das besser können und das Pferd heute einfach anderes im Kopf hatte. Wir harken es ab, es kann nur besser werden.

 

Dafür haben wir bei unserem ersten Horse&Dog-Trail eine ganz gute Figur gemacht. Man bedenke, dass Cousco erst seit Januar bei uns ist und eine konsequente Erziehung genießt und bis dato Sofamops war. (Meine Reitschüler und Freunde werden jetzt wissen, wovon ich spreche. Hier auch noch mal einen netten Wink an unsere Hundeschule.)

Auf der ersten Veranstaltung, auf der es natürlich nur so vor Hunden und Pferden wimmelte, haben wir unser Bestes gegeben und ich bin sehr zufrieden mit unserem kleinen Floh, der das Kommando „Auf die Decke!“ gar nicht abwarten konnte. Der Sprung schien ihm ebenfalls sehr zu gefallen und ihn wieder an die Leine zu nehmen, was sicher eine gute Idee. Aber die Ernsthaftigkeit der Sache werden wir sicher auch noch eingeübt bekommen. Da es leider keine Konkurrenz gab (Krankheit der Pferde und Reiter) haben wir diesen Trail als Schaubild gezeigt.

 

Zu guter Letzt haben wir eine tolle Bekanntschaft mit der Familie von Shettility gemacht, dessen Pony-Spielplatz wir ausprobieren durften. Es waren ganz tolle Hindernisse, die uns eine Menge Spaß beschert haben. Vielen Dank an Euch!